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Künstliche Intelligenz: Was erwartet uns im Jahr 2025?

Pressemeldung von: HBI Communication Helga Bailey GmbH - 27.11.2024 10:44 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Expertenkommentar von Mike Arrowsmith, Chief Trust Officer, und Joel Carusone, Senior Vice President of Data and AI bei NinjaOne

Künstliche Intelligenz: Was erwartet uns im Jahr 2025?
Das ausgehende Jahr 2024 war geprägt vom Thema der künstlichen Intelligenz (KI). Künstliche Intelligenz wird weiterhin eine wichtige Rolle für Unternehmen spielen. Sie wird die Art und Weise, wie Unternehmen funktionieren, erheblich verändern und maßgeblich prägen.

Mike Arrowsmith (https://www.linkedin.com/in/michael-arrowsmith-429a8367/), Chief Trust Officer, und Joel Carusone (https://www.linkedin.com/in/joelcarusone/), Senior Vice President of Data and AI bei NinjaOne (https://www.ninjaone.com/de/), einer führenden Plattform für Endpunktmanagement, Sicherheit und Transparenz, erläutern, was 2025 auf Unternehmen im Zusammenhang mit KI zukommt.

Folgende KI-Trends werden Unternehmen 2025 und noch darüber hinaus prägen:

- Der Missbrauch von KI wird das größte Sicherheitsproblem im Jahr 2025 darstellen - und die IT-Teams in Unternehmen werden am stärksten davon betroffen sein. Die ständige Weiterentwicklung der KI ist eine nicht zu unterschätzende Sicherheitsbedrohung. So wird KI immer besser in der Erstellung von falschen Texten und falschen Bildern (z. B. Deepfakes), und je besser KI in der Datenzuordnung wird, desto schwieriger wird es für Unternehmen, zwischen echten und unechten Inhalten zu unterscheiden. Vor allem IT-Teams werden aufgrund der sensiblen Informationen, auf die sie Zugriff haben, davon betroffen sein. Die meisten KI-basierten Angriffe werden auf Einzelpersonen abzielen, um Zugang und Geld zu erlangen, und IT-Abteilungen müssen jetzt sicherstellen, dass sie darauf vorbereitet sind. Sie müssen ihre Mitarbeiter schulen und ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend verstärken.

Deepfakes werden nicht das einzige Instrument von Cyberangreifern sein. Kriminelle werden künstliche Intelligenz auch einsetzen, um kreativer und gezielter bei Ransomware-Attacken vorzugehen. Branchen und Organisationen, die seit Jahrzehnten bestehen und für die Verwaltung von Hardware und Software über Kontinente hinweg verantwortlich sind - zum Beispiel Fluggesellschaften, Eisenbahnen, Energieerzeuger - werden 2025 die Hauptziele für Ransomware-Angreifer sein. Diese Unternehmen verfügen häufig über große finanzielle Mittel, aber nicht über moderne Schutzsysteme. Ein gutes Backup-System ist hier unerlässlich, da es die Schäden von Ransom-Angriffen minimiert.

- Führungskräfte werden einen KI-Experten brauchen. Ab 2025 werden Unternehmen sicherstellen müssen, dass mindestens eine Person auf der Führungsebene mit komplexen KI-Themen vertraut ist. Firmen brauchen einen Experten auf dem Führungslevel, der sich mit der Technologie bestens auskennt. Er oder sie muss ein klares Verständnis davon haben, wie KI-Vorschriften durchgesetzt werden. Immer mehr Unternehmen werden sich für ein Führungsmodell entscheiden, das die KI-Expertise berücksichtigt, um die Überlebensfähigkeit des Unternehmens zu sichern.

- CIOs werden zur Verantwortung gezogen, wenn Probleme im Zusammenhang mit KI auftreten. Im Jahr 2025 wird der Einsatz von KI-gestützten Anwendungen zunehmen. IT-Führungskräfte (häufig ein CIO) werden für Schwachstellen rund um die Nutzung von KI in ihrem Unternehmen verantwortlich gemacht werden.
Neue Unternehmen, die eine Vielzahl komplexer und potenziell bahnbrechender Anwendungsfälle rund um KI entwickeln, haben lockere Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien formuliert. Dies ermöglicht es Unternehmen zwar, innovativ zu sein und schneller zu wachsen, setzt sie aber auch zusätzlichen Risiken in aus. Letztendlich muss es eine einzige Führungsperson geben, die dafür verantwortlich ist, wenn KI das Unternehmen in Schwierigkeiten bringt. Um potenzielle KI-Risiken zu reduzieren, müssen CIOs und/oder IT-Führungskräfte eng miteinander an internen KI-Implementierungen oder -Tests zusammenarbeiten, um deren Auswirkungen zu verstehen, bevor es zu Fehlern oder Missbrauch kommt.

Künstliche Intelligenz bringt enorme Chancen, aber auch Risiken für Unternehmen und somit eine große Verantwortung. Aus diesem Grund empfiehlt es sich für Unternehmen, möglichst bald die Risiken auszuloten und ein Programm aufzusetzen, das sie minimiert. Dabei soll die Nutzung von KI auf keinem Fall verboten werden, da sich dadurch Wettbewerbsnachteile ergeben. Es muss ein Ansatz gefunden werden, der Chancen und Gefahren, die von der KI ausgehen, abwägt.

Firmenkontakt:
NinjaOne
NinjaOne Pressestelle
Alexanderstraße 1
10178 Berlin
E-Mail: ninjaone@hbi.de
Telefon: +49 30-76758700
Homepage: https://www.ninjaone.com/de/


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Über NinjaOne:
NinjaOne automatisiert die schwierigsten Aufgaben der IT und bietet mehr als 20.000 Kunden Transparenz, Sicherheit und Kontrolle über alle Endpunkte.
Die automatisierte Endpunktmanagement-Plattform von NinjaOne steigert nachweislich die Produktivität, reduziert Sicherheitsrisiken und senkt die Kosten für IT-Teams und Managed Service Provider. Das Unternehmen lässt sich nahtlos in eine Vielzahl von IT- und Sicherheitstechnologien integrieren. NinjaOne hat sich den Erfolg seiner Kunden auf die Fahnen geschrieben und bietet kostenloses und unbegrenztes Onboarding, Training und Support.
NinjaOne ist die Nummer 1 auf G2 in den Bereichen Endpoint Management, Patch Management, Remote Monitoring und Management sowie Mobile Device Management.
Testen Sie NinjaOne kostenlos unter https://www.ninjaone.com/freetrialform/.

Pressekontakt:
HBI Communication Helga Bailey GmbH
Corinna Voss
Hermann-Weinhauser-Straße 73
81673 München
E-Mail: ninjaone@hbi.de
Telefon: 0899938870
Homepage: www.hbi.de

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