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Bedingungsloses Grundeinkommen, Marx lässt grüßen

Pressemeldung von: FOKUS Partei - 17.11.2016 16:22 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Grundeinkommen schafft vom Staat abhängige Almosenempfänger

Bedingungsloses Grundeinkommen, Marx lässt grüßen
H.-D. Kreft, Vorsitzender der FOKUS Partei
Essen, 17 November 2016******Nur sechs Wochen nachdem die FOKUS Partei sich am 3. August in Essen gegründet hat, gründete sich in München auch die Partei "Bündnis Grundeinkommen". Während die Fokus Partei mit einem kreativen Vorschlag die Mittel der Marktwirtschaft nutzt, um Bildung als neue Einkommensquelle für jedermann nutzbar zu machen, will das Bündnis Grundeinkommen vorhandene Mittel umverteilen. Der Vorsitzende der FOKUS Partei stellt in einem Youtube-Video (https://youtu.be/FVuB9B9tUGU) die Unterschiede dar:

"Unsere Politiker haben offenbar noch nicht erkannt, dass die Forderung zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens zu einem Bruch in der Gesellschaft führen wird. Kommt es dazu, dass rot-rot-grün mit den Stimmen der Partei "Bündnis Grundeinkommen" die Mehrheit schafft, ist das bedingungslose Grundeinkommen in der Welt. Marktwirtschaftliche Prinzipien werden dabei unter den Tisch gekehrt.

Da Video erklärt, warum mit der Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens eine neue Klasse von staatlichen Almosenempfängern geschaffen wird. Damit sind Verteilungskämpfe vorprogrammiert. Zu jeder neuen Wahl können sich die Politiker mit Versprechungen zur Erhöhung des Grundeinkommens auf Stimmenfang begeben. Unsere Rentner können davon ein Lied singen. Das erforderliche Geld für ein Grundeinkommen werden vor allem populistische Politiker den so genannten besser Verdienenden abknöpfen. Wenn das zu schwierig wird und Wählerstimmen kostet, werden zusätzliche Schulden gemacht. Alles bekannt.

Nach Trump ist klar, wie frustrierte Wähler mit Versprechungen zu fangen sind. Und ganz nebenbei lässt Marx grüßen, wenn in kapitalistischen Systemen Verteilungskämpfe auftreten.

Die FOKUS Partei tritt zur nächsten Bundestagswahl mit der Forderung an, dass jeder lern- und bildungswillige Bürger zukünftig durch seine individuelle, frei wählbare Lernleistung ein geregeltes, selbstbestimmtes Bildungseinkommen erzielen kann. Die FOKUS Partei hat in ihrem Manifest bis ins Detail gezeigt, wie das unter strenger Berücksichtigung marktwirtschaftlicher Prinzipien geht (PDF-Version: www.fokus-partei.de oder Lau-Verlag Reinbek., Buchversion: www.lau-verlag.de, ISBN 978-3-95768-186-7).

Es sind die Parteien der Mitte, die nun zeigen können: Mit dem Bildungseinkommen ist das Einkommensmonopol der Arbeit für die unteren Schichten der Bevölkerung beendet.

Linke und rechte Ideologen haben Vergleichbares nicht zu bieten."

Firmenkontakt:
FOKUS Partei
H.-D. Kreft
Ecksweg 4
21521 Dassendorf
E-Mail: dkreft@shuccle.de
Telefon: 04104694796
Homepage: http://fokus-partei.de


Firmenbeschreibung:
Die FOKUS PARTEI strebt eine Bildungsreform an, nach der jeder Bildungsleistende zukünftig sein individuelles Einkommen erzielen kann. D. h. es gibt neben dem Einkommen aus der Erbringung von Arbeitsleistung auch ein Einkommen aus der Erbringung von Bildungsleistung. Arbeitslosigkeit hat ihre Schrecken verloren, weil mit dem Vorstoß der FOKUS PARTEI Bildung und Arbeit zu zwei gleichwertigen Formen der menschlichen Wertschöpfung in unseren sozialen Marktwirtschaften werden.

Pressekontakt:
FOKUS Partei
Dr. Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133 Essen
E-Mail: agrosse@shuccle.de
Telefon: 0201-8419594
Homepage: http://shuccle-fokus-nrw.de

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