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Nelya-Elektrosmog-Entstörer überrascht die Fachwelt

Pressemeldung von: Umweltinstitut Hanspeter Kobbe - 31.05.2015 19:18 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Neue Technologie ermöglicht die praktische Umsetzung quantenphysikalischer Erkenntnisse zur Sanierung von Störfeldern.
Nelya-Elektrosmog-Entstörer überrascht die Fachwelt
Nelya-Standort-Entstörer schützen den Schlafplatz
Bislang ist man davon ausgegangen, dass Elektrosmog stets zu mehr oder weniger starken Belastungen des menschlichen Biosystems führt. Eine Vielzahl von Befindlichkeitsstörungen wurde von Biophysikern auf elektromagnetische Strahlung zurück geführt. Bislang galt als einzige Schutzmaßnahme, die Einwirkung auf den Körper zu verhindern, doch das ist in einer technisierten Umwelt mit einem immer dichter werdenden Strahlungsmix nur noch bedingt möglich. Mag es mit erheblichem Abschirmaufwand noch möglich sein, die Elektrosmogbelastung der eignen Wohnung zu minimieren, ist der Mensch in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz und auf Reisen schutzloses Elektrosmog-Freiwild. Neues Schutzkonzept Mit dem Nelya-Standort-Entstörer wurde ein neues Schutzkonzept entwickelt, dass nun die Testphase erfolgreich abgeschlossen hat, es basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Quantenfeldtheorie und der Quantenmechanik und macht Abschirmungsmaßnahmen überflüssig. Bei Einwirkung elektromagnetischer Strahlung reagiert der Körper des Menschen mit Stresssymptomen, in deren Folge sich krankmachende Regulationsstörungen einstellen. Befindet sich der Mensch jedoch im weitreichenden Einwirkungsfeld des Nelya-Standort-Entstörers, sorgt dieses dafür, dass die biologischen Regulationssysteme von einwirkenden Störfeldern nicht mehr beeinträchtigt werden. Die Verhinderung von Elektrosmogbelastungen wurde somit von physikalischen Abschirmmaßnahmen auf die biologische Regulationsebene verlagert. Nelya-Standort-Entstörer sind keine Sender, die Elektrosmog verursachen. Ihre Wirkung beruht auf einem von ihnen ausgehenden energetischen Feld, das von einem informierten Edelstahlstab ausgeht. Dieses Feld, in einer Größenordnung von rund 150 Quadratmetern, ist Träger der biologischen Steuerungsinformationen. Solche Felder sind bereits in der modernen Biologie als "morphische Felder" bekannt. Nelya-Standort-Entstörer sind auch bei Wasseradern und Co einsetzbar Bereits seit Jahrtausenden ist bekannt, dass nicht nur künstlich erzeugte Strahlung und Felder das Biosystem des Menschen beeinträchtigen, sondern dass auch geopathogene Zonen natürlichen Ursprungs, die sog. Erdstrahlen, ganz ähnliche Wirkungen haben. Bereits im letzten Jahrhundert haben umfangreiche wissenschaftliche Studien an Menschen und Tieren dies bestätigt. Diese Störzonen sind nicht etwa, wie allgemein angenommen, an wenigen Stellen der Erde vorzufinden, sondern aufgrund von krankmachenden Gitternetzstrukturen alle paar Meter vorhanden. Entsprechend hoch ist demnach auch der Belastungsgrad der Bevölkerung, der aufgrund von Studien bei rund 85 Prozent liegt, wobei die Ursachen der dadurch verursachten Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen nur in seltenen Fällen erkannt und medizinisch diagnostiziert werden. Da ein ähnlich hoher Prozentsatz für die Elektrosmogbelastung der Bevölkerung vorliegt, also quasi eine Doppelbelastung der meisten Menschen, wurde der Nelya-Standort-Entstörer*DUO entwickelt, der aus zwei zusammenhängenden Segmenten besteht, einem für Elektrosmog und dem anderen für geopathogene Störfelder. Messtechnische Nachweise Der Markt für Abschirmprodukte gegen Elektrosmog und Erdstrahlen ist inzwischen ein unüberschaubarer Mix von wirkungsvollen und wirkungslosen Materialien und Geräten, was den Verbraucher weitgehend verunsichert. Doch auch die Warentester tun sich schwer damit, diese Produkte zu bewerten. Nicht selten prüfen sie nur die physikalischen Wirkungen von Produkten anstatt die biologischen. Die Folgen liegen auf der Hand. Um dem Verbraucher in dieser Misere Orientierung und Sicherheit zu bieten, wurde die Wirkung der Nelya-Standort-Entstörer mit biophysikalischen Messverfahren überprüft. Diese haben sich seit Jahrzehnten in der Umweltmedizin und in wissenschaftlichen Studien bewährt. Das Ergebnis dieser Prüfungen hat gezeigt, dass der Nelya-Standort-Entstörer tatsächlich in der Lage ist, Regulationsstörungen entgegen zu wirken. Das hat Fachleute überrascht und selbst kritische Experten überzeugt. Weitere Informationen zu den Nelya-Entstörern: http://nelya-energieprodukte.de Das Buch von Hanspeter Kobbe, Leiter des Umweltinstituts in Celle: "So schützen Sie sich vor Elektrosmog" Link: - Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen): (http://www.erdstrahleninfo.info)www.erdstrahleninfo.info Verantwortlich: Umweltinstitut Hanspeter Kobbe Ententeich 25 29225 Celle Telefon/Fax: 05141 - 330 280 www.institutkobbe.de Ansprechpartner: Hanspeter Kobbe

Firmenkontakt:
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
D-29225 Celle
E-Mail: info@kobbe-celle.de
Telefon: +49-05141-330 280
Telefax: +49-05141-330 280
Homepage: http://www.institutkobbe.de


Firmenbeschreibung:
Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.

Pressekontakt:
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
E-Mail: info@kobbe-celle.de
Telefon: +49- (0) 5141-330280
Homepage: http://www.institutkobbe.de

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