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DORA-Protect GmbH - Geschäftsführer in der Haftungsfalle

Pressemeldung von: DORA Protect GmbH - 25.03.2025 16:44 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Warum DSGVO, DORA und NIS-2 jetzt ernst genommen werden müssen.

DORA-Protect GmbH - Geschäftsführer in der Haftungsfalle
Die zunehmenden Anforderungen an Cybersicherheit und Datenschutz in der EU setzen Geschäftsführer und Vorstände unter Druck.

Mit der Einführung neuer Verordnungen wie DORA (Digital Operational Resilience Act) und NIS-2 (Netzwerk- und Informationssicherheitsrichtlinie) sowie den strengen Vorgaben der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) drohen bei Verstößen hohe Bußgelder und sogar persönliche Haftung. Unternehmen müssen jetzt handeln, um sich abzusichern.

Mehr erfahren Sie auf der Webseite der DORA-Protect GmbH (https://dora-protect.com/)

Persönliche Haftung: Geschäftsführer tragen die Verantwortung

Während Cybersicherheit früher oft als reine IT-Angelegenheit betrachtet wurde, liegt die Verantwortung mittlerweile klar bei der Geschäftsleitung. Laut DSGVO können Geschäftsführer bei Datenschutzverstößen persönlich haftbar gemacht werden, insbesondere wenn keine ausreichenden Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten getroffen wurden. Ähnlich sieht es bei DORA und NIS-2 aus: Beide Verordnungen verlangen von Unternehmen, ein umfassendes IT-Sicherheitsmanagement zu etablieren, Risiken aktiv zu minimieren und Sicherheitsvorfälle unverzüglich zu melden.

Wer diese Anforderungen ignoriert, riskiert nicht nur hohe Bußgelder, sondern unter Umständen auch rechtliche Konsequenzen für die Geschäftsleitung.

Häufige Fehler und teure Folgen

Viele Unternehmen wiegen sich in falscher Sicherheit. Einmal installierte Firewalls oder gelegentliche IT-Audits reichen längst nicht mehr aus, um die neuen Anforderungen zu erfüllen. Besonders problematisch sind:

- Fehlende kontinuierliche Sicherheitsprüfungen und Penetrationstests
- Unzureichende Mitarbeiterschulungen zu Cyberangriffen (z. B. Phishing)
- Keine klar definierten Notfallpläne und Meldeprozesse für IT-Sicherheitsvorfälle

Die Konsequenzen sind gravierend: Unternehmen, die Opfer von Cyberangriffen werden, erleiden nicht nur finanzielle Schäden, auch der Reputationsverlust kann existenzbedrohend sein.

Jetzt handeln: Schutz vor Haftungsrisiken sichern

Für Geschäftsführer und Entscheider bedeutet das: Handeln, bevor es zu spät ist. Es braucht ein umfassendes Sicherheitskonzept, das präventive Überwachung, Schwachstellenanalysen und fortlaufende Mitarbeiterschulungen kombiniert. Unternehmen wie DORA Protect bieten genau solche Lösungen an - speziell abgestimmt auf die aktuellen regulatorischen Anforderungen.

Die Zeit drängt

Die gesetzlichen Vorgaben sind klar, die Konsequenzen bei Verstößen erheblich. Geschäftsführer, die sich nicht um die Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur kümmern, setzen sich und ihr Unternehmen einem erheblichen Risiko aus. Es ist keine Frage mehr, ob ein Angriff passiert, sondern nur noch wann. Wer jetzt nicht handelt, riskiert nicht nur Geldstrafen, sondern auch persönliche Konsequenzen.

Erfahren Sie jetzt mehr. (https://dora-protect.com/)

Firmenkontakt:
DORA Protect GmbH
Beatrice Kaiser
Innsbrucker Bundesstraße 83a
5020 Salzburg
E-Mail: info@dora-protect.com
Telefon: +436645351511
Homepage: https://dora-protect.com/


Firmenbeschreibung:
DORA Protect GmbH nutzt innovative Hardware und eine individuell zugeschnittene Dienstleistung, um Unternehmen zuverlässig gegen die wachsenden Gefahren abzusichern.

Pressekontakt:
DORA Protect GmbH
Beatrice Kaiser
Innsbrucker Bundesstraße 83a
5020 Salzburg
E-Mail: info@dora-protect.com
Telefon: +436645351511
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